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Nur 6 Stunden von Europa
Direkt auf dem Äquator
Urlaub in São Tomé e Príncipe

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Foto Pool: Dário Pequeno Paraiso, Foto Drone: Thomas Iwainsky, Foto Trommler: Dário Pequeno Paraiso, Foto Felsküste: Thomas Iwainsky

Dort, wo der Atlantische Ozean am schönsten ist, liegt hinter traumhaften Stränden das tropische Grün der Inseln São Tomé e Príncipe. Eine einzigartige Kultur, freundliche Menschen und unberührte Natur erwarten Sie in São Tomé e Príncipe.

Erleben Sie das zweitkleinste Land Afrikas. Wandern Sie durch Urwälder, zu Wasserfällen oder einem überwachsenen Kratersee. Tauchen Sie ein in bunte Märkte oder kleine Fischerdörfer und erleben Sie den Geschmack der Schokoladeninseln. Willkommen!

COVID-19: Der Nachweis von Zertifikaten und/oder Impfungen ist nicht mehr nötig zur Einreise: STP Airways.

Zahlungen mit Kreditkarten sind in Restaurants und Hotels mit VISA teils möglich. Auch Geldautomaten im nationalen Dobra24 System akzeptieren VISA, solange alle Systeme laufen. Achtung: MasterCard wird kaum akzeptiert.

Foto des Unabhängigkeitsplatzes in der Hauptstadt von São Tomé e Príncipe

Unabhängigkeitsplatz in der kleinen Hauptstadt Cidade de São Tomé (Foto: Dário Pequeno Paraiso)

Maskierte Tänzer beim Straßentheater Auto de Floripes in Príncipe

Auto de Floripes: Straßentheater mit afrikanischen und europäischen Wurzeln (Foto: Thomas Iwainsky)

Foto des Bananenstrandes auf der Insel Príncipe mit einem kleinen Ausflugsboot

Einer unserer vielen Strände. Viel Platz, türkises Meer und warmes Wasser (Foto: Thomas Iwainsky).

Kultur

Drei Inseln und eine lebendige Kultur aus 500 Jahre gemischter Kultur zwischen Afrika, Europa und Brasilien. Kleine Städte und bunte Märkte.

Natur

Circa 30% des gesamten Landes sind geschützter Nationalpark Ôbo. Hier finden Sie wilde Tälern, Wasserfälle und endemische Arten.

Erholung

Café-, Bananen- oder Tamarinden-Strand. Es gibt mehr dieser wundervollen und einsamen Plätze, als Sie in einem Urlaub sehen können.

Urlaub in São Tomé e Príncipe. Das erwartet Sie:

Die alten Roças

Überall auf São Tomé e Príncipe finden Sie herschaftlich angelegte Plantagen, oft so große wie Dörfer oder fast wie kleine Städte. Sie haben so wohlklingende Namen wie Monte Café (Kaffeeberg), Água Izé, Sundy oder Belo Monte (siehe Foto). Besuchen Sie die alte Warenlager, sehen sie eventuell sogar noch Überreste ehemaliger Eisenbahnen und lernen Sie über die Kultur des Landes.

Hotel im ehemaligen Herrenhaus der Roça Belo Monte, Foto: Thomas Iwainsky

Hotel Roça Belo Monte (Foto: Thomas Iwainsky)

Foto einer Urwaldwanderung mit Wanderführer und Touristin in Urwald von São Tomé e Príncipe

Geführte Wanderung im Urwald (Foto: Thomas Iwainsky)

Natur in ihrer pursten Form

Wilde Täler, einsame Strände, Wasserfälle, tropischer Regenwald, Nebelwald, Vulkankrater und Dutzende endemische Arten, vom kleinsten Kolibri bis zur weltgrößten Begonie. Wandern Sie mit einem der erfahrenen Guides durch São Tomé e Príncipes geschützten Nationalpark Ôbo und tauchen Sie ein in tiefes Grün und eine verlassene Welt, zu der nur wenige Zugang haben.

Leve-Leve!

In São Tomé e Príncipe geht man es ruhig an, leve-leve. Schon nach kurzer Zeit, werden Sie merken, wie gut das tut. Besucher werden freundlich begrüßt, zum Essen gibt es frische Zutaten vom Feld oder aus dem Meer. Und in den Familien bauen die Väter oder die großen Brüder ihren Kindern oder kleineren Geschwistern sogenannte Trottis, mit denen dann Rennen gefahren werden.

Foto von Jungen mit selbstgebauten Holzrollern in São Tomé

Kinder mit selbstgebauten Trottis (Foto: Dário Pequeno Paraiso)

Dronenaufnahme eines einsamen Traumstrandes in São Tomé e Príncipe

Praia Banana auf Príncipe (Foto: Thomas Iwainsky)

Badeurlaub wie nie zuvor

Bananenstrand (auf dem Foto), Affenstrand, Bienenstrand, Strand der Sieben Wellen, Strand des Governeurs, Swimmingpool-Strand, Jalé-Strand, Türkise Lagune, etc. An den meisten dieser teils Kilometer langen Strände werden Sie sogar fast allein sein. Und wenn Sie den Kaffee-Strand (auf Ilhéu das Rolas) einmal von links nach rechts entlang schwimmen, haben Sie dabei im Meer den Äquator von der Süd- zur Nordhalbkugel überquert (was natürlich auch anders herum geht).

Anreise

– Mit TAP Air Portugal mehrmals wöchentlich ab Lissabon (teils non-stop, teils mit kurzem Stop in Accra). mit Anschlussflügen nach Deutschland, Österreich und Schweiz.
STP Airways 1 Mal wöchentlich ab Lissabon.
– Mit TAAG Angola Airlines mehrmals wöchentlich via Luanda, Angola

Gut zu wissen

– Nationale Währung: der São Tomé e Príncipe Dobra ist im Wechselkurs von ca. 1 EUR zu 24,5 STD fest an den Euro gebunden.
– VISA Kreditkarten werden teils akzeptiert: in Restaurants, Hotels und an Geldautomaten. MasterCard kann in São Tomé e Príncipe kaum genutzt werden.
– Stromspannung und Stecker sind wie in Deutschland.

Reiseklima

– Die häufigsten Reisezeiten sind von Januar bis Februar und von Juni bis August (Trockenzeiten). In der Regenzeit gibt es starke Niederschläge, aber immer wieder in Abwechslung mit Sonne.
– Auf den Inseln gibt es je nach Mikrolage, teils sehr deutliche Wetterunterschiede. In den höhreren Lagen der Berge kann es auch frisch werden.

Einreise und Gesundheit

– Ein Visum ist für touristische Aufenthalte bis 14 Nächte ist nicht erforderlich.
– Eine Gelbfieberimpfung ist nicht erforderlich.
– Eine Malariaprophylaxe wird empfohlen. Lange, helle Kleidung am Abend kann zusätzlich hilfreich sein. Sprechen Sie mit Tropeninstitut oder Arzt bevor Sie reisen.

Telekommunikation

– Fast überall im Land gibt es hervorragende Internetverbindungen.
– Bei den beiden Mobilfunkanbietern CST und Unitel bekommen Sie Telefonkarten mit mobilem Internet und Gesprächsguthaben.
– Roaming mit deutschen Anbietern sehr selten! Nationale Vorwahl ist +239

Mitbringen

– Sollten Sie wandern gehen, bringen Sie unbedingt knöchelhohe feste Wanderschuhe mit und außerdem Wanderstöcke.
– Denken Sie zusätzlich an alle Ladegeräte und eventuell Ihre Foto-Ausrüstung.
– Schnorchel-Equipment und Badekleidung.

Hier finden Sie eine unabhängige und werbefreie, aber auch persönliche Liste von Hotel-Empfehlungen in São Tomé e Príncipe:

Foto: Thomas Iwainsky